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Archive for the ‘Stadtpolitik’ Category

Homberg hat gewählt! Der neue Bürgermeister heißt Dr. Nico Ritz.

blumenstrauß-wahl

Herzlichen Glückwunsch!

(Bildquelle: Andreas Hermsdorf/pixelio)

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Von Haustür zu Haustür zu gehen, um für sich zu werben, das ist nicht die Sache von Nico Ritz, weil zum Beispiel seine Frau solche Besuche von Wahlkämpfern als unangenehm empfunden habe.

Der fraktionslose, von der CDU unterstützte Bürgermeisterkandidat Dr. Nico Ritz, setzt mehr auf die Besuche bei Homberger Firmen, um dort spontan auf der Matte zu stehen und für seine Wahl zum neuen Bürgermeister zu werben.

Bei mir stößt das auf Verständnislosigkeit. Gerade weil sich die CDU auf die Fahnen geschrieben hat:

„Wir brauchen einen Bürgermeister für die Kreisstadt Homberg (Efze), dem es gelingt, die Gräben, die sich an vielen Stellen quer durch die Stadt und ihren Stadtteilen aufgetan haben, zu schließen.“

Wie soll das gehen, wenn der CDU-unterstützte Bürgermeisterkandidat derweil bei den Unternehmen auf der Matte steht?

Ich wünsche mir einen Bürgermeister zum Anfassen für Homberg, der die Sprache des Mittelstands und der Bürger Hombergs spricht. Der Bürger, die jeden Tag früh aufstehen, zur Arbeit fahren und ihren Lebensunterhalt verdienen, der die Nöte und Ängste der Bürger hinterfragt, der Vorschläge macht wie es besser werden kann und muß. Wo kann das besser geschehen als bei den Menschen vor Ort in den Stadtteilen, an der Haustür oder vielleicht auch bei einem Plausch auf dem Sofa und einer Tasse Kaffee?

Da setze ich auf einen völlig unabhängigen Bürgermeisterkandidaten, der Abend für Abend mit seiner Frau Wahlkampf vor Ort betreibt, in den Stadtteilen und an der Haustür, dem die Vermarktung Hombergs am Herzen liegt, die ärztliche Versorgung auf dem Lande, die für die Zukunft alles andere als gesichert ist und der nicht verhehlt, daß wir alle gemeinsam für unsere Zukunft in Homberg noch die eine oder andere Nuss knacken müssen.

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Dr. Dirk Richhardt, der als unabhängiger Bürgermeisterkandidat für die Bürgermeisterwahl in Homberg (Efze) am 25. Mai kandidiert, ist online.

www.meine-partei-ist-homberg.de

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In diesem Beitrag stellt der Blogbetreiber den Homberger Bürgermeisterkandidaten u. a. die Frage, warum die „Krone“ am Marktplatz von der Stadt gekauft oder nicht gekauft werden soll.

Eine Antwort erschüttert mich, nämlich die, wie sich der Bürgermeisterkandidat der FWG- Homberg die Zukunft der „Krone“ vorstellt. Immerhin gehört die Krone zu den ältesten Homberger Häusern und wird auf das Jahr 1480 datiert.

Den Dreißigjährigen Krieg überstand das Gebäude durch einen 1626 an die Besitzer ausgestellten Schutzbrief des kaiserlichen Generals von Tilly. Da wird sie ja hoffentlich auch einem Bürgermeisterkandidaten der FWG-Homberg widerstehen, die Homberger müssen nur bei der Bürgermeisterwahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen!

Rosig wird die Zukunft für Homberg nicht, so unter dem Rettungsschirm, doch sollte man sich die Stacheln schenken.

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Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß der Bürgermeisterkandidat Markus Opitz bei öffentlichen Veranstaltungen sehr oft im Gefolge von Christian Utpatel unterwegs ist? Utpatel ist Vorsitzender der FWG.

Seine Sympathie hat der Bürgermeisterkandidat der FWG, Markus Opitz zumindest bei mir verspielt. Spricht doch der Bürgermeisterkandidat dem Homberger Stadtmarketing und seinem Geschäftsführer die Kompetenz in Sachen Reformationsstadt Homberg ab, und würdigt damit in meinen Augen den Einsatz der Personen, die sich überhaupt dafür eingesetzt haben, dass Homberg heute Reformationsstadt ist, herab.

Dafür lobt er Christian Utpatel, den Unternehmer hinter dem klerikalen Reiseunternehmen „Terra Lu“ aus Homberg als einen „ausgewiesenen Spezialisten“ in Sachen Fachkompetenz für Tourismusmarketing zum Thema „Reformation“ in Homberg und führt das Tourismusmarketingkonzept der Lutherstadt Wittenberg zur Lutherdekade aus 2007 an, welches von diesem Unternehmen entwickelt wurde.
Da drängt sich die Frage auf, warum dieses Unternehmer sich nicht früher mit dem Stadtmarketing zusammengeschlossen hat, um seine „Spezialkenntnisse“ als angeblich ausgewiesener Touristikfachmann in Sachen Tourismus-Marketing und Reformationstadt Homberg einzubringen.

Was hat Herr Utpatel nachweislich geleistet, dass Homberg Reformationsstadt geworden ist?

Was ist denn in Wittenberg vom Konzept der Fa. Terra Lu bis heute konkret umgesetzt worden?

Da hilft ein Blick auf die Webseite von Wittenberg.

http://www.wittenberg.de

Ich denke mal, hinter der ganzen Lobhudelei für dieses Unternehmen steckt mehr, hier soll wohl der Unternehmer Christian Utpatel eine führende Rolle im Stadtmarketing spielen, falls Opitz Bürgermeister wird.

Werden jetzt schon die Pöstchen verteilt für den Fall, dass es wenigstens mit der Wahl zum Bürgermeister für Homberg klappt. Mit dem Gang nach Wiesbaden in den Hessischen Landtag war das ja wohl ein Flop, mit kläglichen 3,3%. Nun soll es also Homberg sein, eine Nummer kleiner, aber immerhin.

Eigentlich hatte ich von Markus Opitz einen fairen Wahlkampf erwartet, so kann man sich täuschen.

Meine Stimme bekommt er nicht!

Auch Markus Opitz wird das Rad nicht neu erfinden und Homberg innerhalb kurzer Zeit dahin führen, wo man die Stadt heute schon gerne hätte. Das ach so sympathische Lächeln, das noch von der Wahlpropaganda zur letzten Landtagswahl übriggebleiben ist, kann täuschen, wie man bereits sieht. Die Leistung anderer herabwürdigen um politisch gleichgesinnte zu lobhudeln ist ein ganz schlechter Stil.

Meine Großmutter sagte immer, der Teufel ist ein Eichhörnchen. Meine Großmutter war eine kluge Frau.

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Fünf (5) Kandidaten haben sich bisher für eine Bürgermeisterkandidatur in Homberg beworben.
Die letzten zwei sind heute ins Rennen gegangen:

Dr. Nico Ritz unabhängig, unterstützt von der CDU

Dr. Eibe Hinrichs AFD
Das könnte der Kandidat sein, der der Frau Beutelhoff hier vor die Flinte gelaufen ist. 😀

Googeln Sie mal zu Dr. Eibe Hinrichs im Internet:

http://www.afd-hessen.org/eibe-hinrichs-stellvertretender-landessprecher-tritt-zur-burgermeister-wahl-in-homberg-an/

https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/2014/01/Hinrichs-Eibe.pdf

http://www.krankenhaus-eschwege.de/630.html

http://peoplecheck.de/s/eibe+hinrichs

https://www.oberpfalznetz.de/onetz/2040817-118-P10,1,0.html

Noch ist nicht aller Tage Abend, es könnten noch mehr werden, ich denke mal, letztendlich bleiben drei Kandidaten auf der Strecke und das Rennen entscheidet sich zwischen Dr. Richhardt und Markus Opitz.

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Aus der Seele gesprochen. Besonders die Kommentare von „franzi“ und „Homberger Paule“ bringen es auf den Punkt!

http://lokalo24.de/news/neues-vom-stammtisch-dirk-richhardt-sagt-was-er-denkt/429187/#

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Wie in den  Medien zu lesen war, tritt Bürgermeister Wagner zur nächsten Bürgermeisterwahl in 2014 nicht mehr an.  Das ist seine Entscheidung und er wird dafür seine Gründe haben. Letztendlich ist jeder Mensch in seinen Entscheidungen frei. Wenn ein Stadtoberhaupt nach zwei Legislaturperioden nicht mehr kandidieren will, dann ist das auch ein ganz normaler politischer Vorgang.  Ich denke mal,  in diesem Zusammenhang wird sicherlich auch das kommunalpolitische Mobbing im Blog des fraktions- und skrupellosen Homberger Stadtverordneten Delf Sch. Anteil an der Entscheidungsfindung gehabt haben.

Nun muss  auch die CDU nach einem geeigneten Kandidaten suchen. Die SPD-Fraktion meint ja schon den Richtigen gefunden zu haben, die
andern befinden sich noch in der Suchphase.  Man darf gespannt sein, was dabei heraus kommt.

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Wissen Sie, warum es in Homberg nicht vorwärts geht und das attraktive Städtchen im Dornröschenschlaf liegt, während im jeweils nur 16 Kilometer entfernten Fritzlar und Melsungen die Einkaufswelt in Ordnung ist?

Eins, denke ich, ist schon mal klar, es liegt nicht am Stadtmarketing, da gibt man sich die größte Mühe, nein es liegt vielmehr an den Bürgern Hombergs selbst, zumindest an einer mehr oder weniger großen Anzahl ewig Gestriger und Bedenkenträger, die gegen alles Neue sind und somit verhindern, dass Homberg auch aus wirtschaftlicher Sicht an Attraktivität gewinnt.

Einer dieser ewigen Bedenkenträger hat unter dem Titel, „Den braucht keiner“ einen Leserbrief in der HNA veröffentlicht. Seiner Ansicht nach braucht Homberg keinen neuen Baumarkt, schon gar nicht vor den Toren der Stadt. Der Leserbriefschreiber sorgt sich erstmal um die Silhouette Hombergs, dann um die Anwohner des Sudentenwegs, denen der freie Ausblick aus ihren Gärten genommen wird.

Eine Katastrophe, nicht mehr den gewohnten Ausblick vom Garten aus zu haben.

In zweiter Linie dann behauptet der Briefeschreiber und Homberger Ehrenamtslotse, man braucht in Homberg gar keine neuen Märkte wie einen Baumarkt, man habe ja den Herkules Baumarkt und die Firma Zimmermann, da muss es nun nicht auch noch ein Zugreif-Werkmarkt sein. Schon gar nicht bräuchte man noch andere Einkaufsmöglichkeiten wie Getränkemarkt und Elektrofachmarkt, da es diese Märkte im Herkulesmarkt und Einkaufszentrum Osterbach bereits gibt. Dabei will der Zugreif-Werkmarkt nur seine Verkaufsfläche und das Warenangebot vergrößern.

Edeka, zu dem der Herkules Markt und Baumarkt gehören, hat sich zu einem Monopolisten entwickelt Monopolisten haben die unangenehme Eigenschaft die Preise zu diktieren. Wenn man z. B. ein paar Bretter braucht oder Dachpappe, weil das Gartenhaus undicht ist, ein paar Rohre, ein neues Waschbecken, dann bleibt nur der Herkules Baumarkt, weil das Angebot im Werkmarkt begrenzt ist und die Firma Zimmermann so etwas nicht führt. Elektrogeräte gibt es in Homberg bei Dingel und bei Ziegler. Auf das Warenangebot ist man angewiesen auch in preislicher Hinsicht, will man nicht nach Kassel fahren. Das muss gut überlegt sein, bei den heutigen Benzinpreisen.

Wie der Leserbriefschreiber ausführt, wäre es aus seiner Sicht besser, den Marktplatz mit neuen, für den Bürger interessanten Geschäften zu bereichern, aber das hatten wir ja schon und wo gibt es dort eine Fläche von ca. 6000 qm, ohne in die Fachwerksubstanz einzugreifen?

Einkaufszentrum an der Kasseler-Strasse beschlossen.

In der Stadtverordneten-Versammlung am 27.9. wurde nun beschlossen, das Einkaufszentrum an der Kasseler Strasse zu bauen.

Wie nicht anders zu erwarten hat der Homberger- Hingucker, die Allzweckwaffe der Homberger GRÜNEN-Fraktion und der FWG, sich in seinem Blog dem Thema „Einkaufszentrum an der Kasseler Strasse“ angenommen
und gleich einen neuen Brandbrief verfasst. Darin schnappt der Stadtverordnete der Homberger GRÜNEN-Fraktion wieder auf zu und weiß heute schon, dass die Entscheidung für 5.700 qm neue Verkaufsfläche eine Entscheidung für neuen Leerstand in der Stadt bedeutet, weil angeblich nicht genug Kaufkraft vorhanden sei, um betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Die GMA-STudie sagt u. a. aus, dass in Homberg ein Einkaufszentrum mit ca 5000-7000 qm durchaus Chancen hätte. In Homberg leben 14 400 Menschen, zusammen mit den Nachbarn wie denen aus Frielendorf, Knüllwald, Wabern und Malsfeld könnte das Einkaufszentrum 37 000 Kunden erreichen.

Warum wird in Homberg zum Problem hochstilisiert, was in Fritzlar gar kein Problem ist. Da sollte sich der Herr Stadtverordnete der Homberger GRÜNEN-Fraktion mal hinbewegen, um erstaunt festzustellen, dass das Einkaufscenter dort hervorragend läuft.

Ich denke jedoch eher, die GRÜNEN und die FWG planen insgeheim schon wieder ein Bürgerbegehren, diesmal gegen den Bau des Einkaufszentrums an der Kasseler Strasse, geübt haben sie ja schon.

Doch merke, man sollte nie zweimal mit dem selben Kopf gegen die gleiche Wand rennen.

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Bürgerbegehren abgeschmettert

Wie die HNA heute vermeldet, haben die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen den Kauf des Geländes der ehemaligen Dörnberg-Kaserne durch die Stadt Homberg, eine Schlappe erlitten.

In ihrer letzten Stadtverordnetenversammlung hatten die Stadtverordneten das Bürgerbegehren wegen Formfehlern abgelehnt. Dagegen stellten die Initiatoren einen Eilantrag. Dieser wurde nun vom Verwaltungsgericht abgelehnt.

Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts können die Initiatoren des Bürgerbegehrens binnen zwei Wochen Einspruch einlegen.

Die Stadt Homberg kann nun das Kasernengelände kaufen.

Auf seiner Internetseite versucht zwischenzeitlich der Homberger-Hingucker Schadensbegrenzung zu üben, unternimmt erste Klärungsversuche, schreibt von einer „Falschdarstellung in der HNA“ und behauptet,

Die Fläche ist nicht “im ökologischen Wert durch die militärische Vornutzung schwerwiegend beeinträchtigt”. Somit ist keine Pachteinnahme garantiert.

Das las sich hier ganz anders. Da ging der Homberger-Hingucker noch von einer Kontamination der Kasernenflächen aus. Soviel zur Glaubwürdigkeit des Homberger-Hinguckers. Da kommt man sich als Leser echt verkaspert vor. Schade um die Zeit.

Und dann findet man auf dem Gelände nun auch noch eine Panzerübungsmine.

Worüber unser wandlungsfähiger Zeitgenosse der Homberger Kommunalpolitik nun natürlich nicht berichtet, betrifft den Zwischenfall vom letzten Mittwoch auf der Baustelle der PV-Anlage. Dummerweise wurde auf dem Gelände eine Panzerübungsmine gefunden. Das Gelände scheint im ökologischen Wert also doch schwerwiegend beeinträchtigt zu sein, denn wo eine Übungsmine liegt, da liegen auch noch andere.

Alles ganz dumm gelaufen.

Da hatte sich die Initiative für das Bürgerbegehren in Homberg nach juristischer Prüfung des bisherigen Antrags entschlossen alle möglichen formalen Einwände aus dem Weg zu räumen und beschäftigte schon zwei Anwaltskanzleien, eine in Südhessen und eine in Düsseldorf, wie dem Hinweis auf der Site des Hinguckers zu entnehmen ist:

HINWEIS 16.6.2012
Der Bürgerentscheid kann bei Formfehlern ungültig sein. Um sicher zu gehen sind jetzt noch zwei Anwaltskanzleien in Südhessen und in Düsseldorf eingeschaltet worden.

Müssen ja kompetente Advokaten gewesen sein.

Seinerzeit kommentierte der Homberger Michel im Homberger- Hingucker:

homberger michel schrieb am 18. Juni 2012 um 18:34 Uhr:

Wer immer ein Bürgerbegehren initiiert, sollte über Mindestkenntnisse des politischen Entscheidungsprozesses in der Kommune verfügen, die fehlen hier anscheinend.

Es würde auch nichts schaden, wenn man sich vor der Initiierung eines Bürgerbegehrens die für Hessen geltenden gesetzlichen Regelungen ansehen würde und nicht erst dann, wenn die ersten Bürger bereits unterschrieben haben. Übrigens haben die Bürger ein ungültiges Formular unterschrieben, weil u. a. nämlich der Hinweis auf die Kostendeckung fehlt.

Vielleicht hätten Sie doch mal den Bürgermeister fragen sollen.

Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu den Initiatoren des Bürgerbegehrens:

lächelt und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen. Und sie lächtelten und waren froh; und es kam schlimmer.

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Bürgerbegehren geplatzt

Das von den Grünen und der FWG initiierte Bürgerbegehren gegen den Beschluss des Homberger Parlaments über den Kauf der Kaserne wurde in der Stadtverordnetenversammlung am letzten Donnerstag abgelehnt.

Mehr…

Trotzdem geben die Initiatoren nicht auf und bemühen nun die Gerichtsbarkeit.

„Wenn wir neutrale Richter finden, ist unsere Chance zu gewinnen groß“,

sagte eine Vertrauensperson der Initiative.

Da stellt sich die Frage, wer bezahlt das alles?

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Da wollten die GRÜNEN und die FWG mal mit den Großen Pinkeln gehen und inzenierten ein Bürgerbegehren gegen den Beschluss der Stadt Homberg über den Kauf der Kaserne.

Und nun zerrupfen gleich zwei Anwälte das Bürgerbegehren wegen Formfehlern. Das, obwohl die Initiatoren des Bürgerbegehrens angeblich Formfehler frühzeitig erkannt haben, wie hier zu lesen ist:

Formmängel frühzeitig erkannt

Verschiedene Bürger und Leser haben auf unterschiedliche Details hingewiesen, die in der ersten Liste zu Problemen führen und damit das Bürgerbegehren gefährden könnten.
Mit Hilfe und durch Vermittlung des Vereins „mehr Demokratie e.V. Hessen“ konnten die entscheidenden Hinweise von Anwälten eingeholt werden, die zu der neuen Unterschriftenliste und der juristischen Präzisierung der Frage geführt haben.

Tja, der Teufel ist ein Eichhörnchen.

Nun lecken die Initiatoren des Bürgerbegehrens ihre Wunden. Zur Mithilfe und zum Trostspenden am morgigen Samstag, 25. August, im FreiRaum der FWG Homberg in der Untergasse sind Sympathisanten jederzeit willkommen.

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Verdunklungsgefahr

Interessanter Beitrag eines Pfarrers aus Homberg im Homberger-Hingucker:

Da fällt mir nur ein:

„Kommt her und seht an die Werke Gottes,der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern.“(Psalm 66, 5)

OK, jeder macht mal Fehler.

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Die Wogen gehen hoch in Homberg. Ein Bürgerbegehren wurde auf den Weg gebracht, mit dem Ziel den Beschluß zum Kauf des Kasernengeländes außer Kraft zu setzen.

Bevor man sich zur Unterschrift entschliesst und damit auch gegen den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 12. Juni 2012 über den
Erwerb der Restfläche der Dörnbergkaserne, der Gesamtfläche Ostpreuss…enkaserne, einschliess…lich Standortschiess…anlage, sowie der  Teilfläche des Standortübungsplatzes, sollte man bedenken, dass man damit Homberg jegliche Chance nimmt, neue Arbeitsplätze zu schaffen und innovative Technik und Know-how in unsere Stadt zu holen.

Mehr lesen Sie hier.

Nehmen Sie sich die Zeit, die Machbarkeitsstudie der Stadt Homberg für das ehemalige Gelände der Ostpreussen-Kaserne zu lesen.

Lassen Sie sich nicht durch die Polemik ewig Gestriger beeinflussen, die einen Erwerb des Kasernengeländes verhindern wollen.

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