In diesem Beitrag stellt der Blogbetreiber den Homberger Bürgermeisterkandidaten u. a. die Frage, warum die „Krone“ am Marktplatz von der Stadt gekauft oder nicht gekauft werden soll.
Eine Antwort erschüttert mich, nämlich die, wie sich der Bürgermeisterkandidat der FWG- Homberg die Zukunft der „Krone“ vorstellt. Immerhin gehört die Krone zu den ältesten Homberger Häusern und wird auf das Jahr 1480 datiert.
Den Dreißigjährigen Krieg überstand das Gebäude durch einen 1626 an die Besitzer ausgestellten Schutzbrief des kaiserlichen Generals von Tilly. Da wird sie ja hoffentlich auch einem Bürgermeisterkandidaten der FWG-Homberg widerstehen, die Homberger müssen nur bei der Bürgermeisterwahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen!
Rosig wird die Zukunft für Homberg nicht, so unter dem Rettungsschirm, doch sollte man sich die Stacheln schenken.
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